Das vom Institut für Personalforschung benutzte System entspricht den entspricht den Standards des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO):
    Zweck der Datenerhebung
    Die hier erhobenen Daten dienen der Analyse der Arbeitszufriedenheit und der wissenschaftlich fundierten Ermittlung des betrieblichen Optimierungsbedarfs bezüglich der Arbeitsbedingungen. Die
    Daten werden vom Institut für Personalforschung, einem professionellen externen Anbieter von Personalbefragungen, erhoben und verarbeitet. Personenbezogene Daten werden von den Erhebungsdaten
    getrennt.  Eine Auswertung nach Befragungsgruppen (z.B. Organisationseinheiten) erfolgt lediglich auf Mittelwertbasis und nur dann, wenn diese mindestens fünf Personen umfassen.
    
    Sicherheit des deutschen Rechenzentrums
    Das hier benutzte Datensystem ist zuverlässig vor externen Zugriffen geschützt. Das BSI-zertifizierte Rechenzentrum unterliegt extrem hohen Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen nach ISO
    27001 auf Basis des IT-Grundschutzes. Dieser Standard wird auch von staatlichen Organen der Bundesrepublik genutzt. Voraussetzung für die Vergabe des Zertifikats ist eine Überprüfung durch einen
    vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) zertifizierten ISO 27001-Grundschutz-Auditor.
End-to-End Verschlüsselung und Sicherheitstests
Das Datensystem verwendet modernste Technologien und branchenbewährte Methoden für Datenverschlüsselung während der Übermittlung. Die Sicherheitstests werden manuell und automatisch durchgeführt, um Bedrohungen frühzeitig zu eliminieren. Hierzu zählen: Injection Flaws, Cross Site Scripting, Störungen bei Authentifizierung und Session Management sowie unsichere Direct Object Reference.
